Emil Bernhard Cohn’s Jüdischer Jugendkalender vermittelte deutsch-jüdischen Kindern in Wort und Bild auf spielerische Weise jüdische Kultur und Tradition. Erstmals erschienen im Jahr 1928 erfreute sich der Almanach rasch großer Beliebtheit, wobei man sich als Teil der deutschen Kultur verstand. Dies änderte sich mit dem Jahr 1933, nunmehr ging es um die Ausbildung einer jüdischen Identität verbunden mit Gedanken an Auswanderung.
Der von Kinga Bloch, Daniel Wildmann und Carina Chitayat verfasste post stellt die Geschichte begleitet von mehreren Abbildungen dar.